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Früchte
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Bananen:
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In Sri Lanka werden über 20 Arten von Bananen agebaut. Darunter die grünen Kochbananen, welche für die schmackhaften Curries verwendet werden, kleine rote Bananen und natürlich die gelben Sorten. Bei allen Bananen gilt die Faustregel "je kleiner, desto Süsser"
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Papaya:
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Die etwa 15 -45 cm lange ovale Frucht hat eine gelblich - grüne Schale und das Fruchtfleish ist hellorange bis rosa.
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Guave:
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Die Guave ist eine apfelgroße günliche Frucht welche urspünglich aus Mittelamerika stammt. In ein Salz Chili Gemisch gedippt, ergibt sie eine erfrischende Zwischenmahlzeit.
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Mango:
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Zwischen April und August hat die im südasiatischen Raum beheimatete Mango hochsaison. In der Hauptsaison sind Mangos fast überall an kleinen Straßenständen für wenige Rupien zu haben und schmecken zuckersüss. Die Mango gilt durch den hohen Gehalt der Vitamine A & C als wahre Vitaminspritze.
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Mangostin:
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Die Mangostin oder Mangostane gelangt in den Monaten von Juni bis September zu voller Reife. Dass weisse Fruchtfleisch schmeckt verführerisch Süss. Die Mangostin ist reich an Antioxidantien und wird daher auch häufig in der traditionellen Volksmedizin Südasiens genutzt.
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Rambutan:
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Die Rambutan - auch Zwillingspflaume genannt- kann man gut an den weichen Borsten auf der rötlichen Schale erkennen. Das milchig- weisse und geleeartige Fruchtfleisch schmeckt aromatisch - süss.
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Jackfruit:
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Sie gilt als die größte der tropischen Früchte. Der Geschmack des Fruchfleisches erinnert entfernt an den Geschmack von Bananen.
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Emblican:
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Die etwa pflaumengroße Emblican wird besonders im Ayurveda aufgrund des hohen vitamin C und Mineralstoffgehaltes geschätzt.
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Gewürze
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Chili :
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Obwohl der Chili ursprünglich aus Südamerika stammt, wird der Chili immer mit der asiatischen Küche in Verbindung gebracht. Der Chili gelangte durch die Portugiesen nach Sri Lanka.
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Gewürznelken:
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Die Knospen der Blüten werden ca 2 bis 3 mal pro Jahr geerntet und getrocknet. Der scharfe Geruch entsteht durch den Inhaltsstoff Eugenol. Das wertvolle Nelkenöl wird aus den Sprossen und Blättern des Baumes destilliert.
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Ingwer:
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Genutzt werden lediglich die Wurzelknollen. Der brennend scharfe Geschmack der Ingwewurzel ist ein wichtiger Bestandteil der Curry - Gerichte. Auch in der Medizin wird die Ingwerwurzel häufug gegen Rheuma oder gegen Erkältungen und Schmerzen verwendet.
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Koriander:
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Sowohl die Blätter als auch die Samen des ca 80 cm hohen Strauches werden für die Würzung von Fisch und Fleischgerichten verwendet.
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Kurkuma:
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Auch Gelbwurz genannt, wird sowohl zum würzen von Speisen als auch zum Färben von Textilien verwandt. Die Mönchsroben z.B. werden mit Kurkuma gefärbt.
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Vanille:
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Die immergrüne und mehrjährige Kletterpflanze Vanille gehört zu den Orchideen. Das süßliche Aroma entsteht nach der Fermentation.
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Zimt:
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Der bis zu ca 12 Metern hohe Zimtbaum wächst Hauptsächlich an der Südwestküste Dri Lankas. Neben dem Kardamom begründete vor allem der Zimt den Ruhm Sri Lankas als "Gewürzinsel". Die Rinde wird während der Regenzeit von den Bäumen geschält und anschließend getrocknet.
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